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Copyright: katzenbeisser
Karin Mayr sprintete über 200 Meter zum Titel mit 22,81s was neuen österreichischen Rekord und Jahresweltbestleistung bedeuteten.
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Susanne Pumper gewann die 1500m in 4:15,53 min - was österreichische Saisonbestleitung bedeutete.
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Gudrun Fischbacher konnte sich im Dreispung nochmals steigern und sprang mit 13,23m zum Titel vor der Favoritin Olivia Wöckinger (12,82m).
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Martin Tischler
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Martin Lachkovics zog seinen Trainingskollegen Thomas Scheidl zum EM-Limit über 200m. Lachkovics gewann in 21,06s vor Scheidl - 21,29s.
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Karin Mayr
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Stefan Matschiner setzte sich über 1500m sofort vom Rest des Feldes ab, und lief alleine einen Tempolauf zu einer Saisonbestleistung von 3:45,50 min
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Für Martin Löbel ging es im Weitsprung nicht nur um das EM-Limit sondern auch um seine sportliche und berufliche Zukunft - er hielt dem Druck trotz erst kürzlich überstandener Verletzung stand und schaffte gleich im ersten Versuch den befreienden Spung auf 7,70m - exakt des EM-Limit, was ihm auch den Titel brachte.
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David Kreuzhuber gewann den Stabhochsprung mit 5,00m
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Valentina Fedjuschina überraschte mit einer Nachmeldung am Tag der Meisterschaften und dem EM-Limit gleich im ersten Veruch. Ihre beste Leistung vom Tag waren dann 17,53m - weit vor ihrer Konkurrenz.
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Pilipp Cermak war in den Vorläufen über 60 Meter mit 6,79s Zweitschnellster hinter Elmar Lichtenegger (6,74s) - der dann aber im Finale nicht mehr antreten ist.
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60 Meter Hürden Finale der Männer - Elmar Lichtenegger (rechts) gewinnt in sehr guten 7,53s vor Leo Hudec und Philipp Unfried.
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Überraschung im Hürdenfinale der Frauen - Lisi Maurer (Mitte) gewinnt vor den beiden favorisierten Athletinnen Elke Wölfling und Daniela Wöckinger in 8,30s (persönliche Bestleitung und EM-Limit). Auch Wöckinger schafft als Zweite in 8,32s eine persönliche Bestleistung.
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Michael Moser
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Über 400 Meter der Frauen gab es nach dem ersten Lauf aufgrund von Problemen beim Start einen Wiederholungslauf am Ende der Veranstaltung. Den ersten Lauf gewann Eva-Maria Schöftner - er wurde aber annuliert. Brigitte Mühlbacher steckte die Belastung am Besten weg, sie lief kurz vor dem Wiederholungslauf noch in der 4x200m Staffel, und war im Wiederholungslauf sogar schneller als im 1.Lauf - sie wurde Staatsmeisterin.
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Andreas Rechbauer steigerte sich wieder und heuer erstmals unter 47 Sekunden. Er gewann vor Thomas Scheidl.
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Karin Mayr gewann wie zu erwarten die 60 Meter - eine Serie von Fehlstarts im Finale verhinderte wohl eine bessere Zeit
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Martin Lachkovics setzte sich im Finale über 60 Meter gegen Philipp Cermak durch.
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Boris Bianov sprang zwar eine Hallenbestleistung, das EM-Limit ging sich aber knapp nicht aus.
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Michael Buchleitner hatte seinen ersten Hallenstart in dieser Saison, und lief auch gleich allen Gegnern davon, und bleib als einziger Österreicher heuer unter 8 Minuten über die 3000 Meter.
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Sebastian Resch gewann zwar die 800 Meter - verfehlte sein Ziel (das EM-Limit) aber leider zum Zweiten mal ganz knapp.
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Brigitta Pöll
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Carmen Klausbruckner
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Michaela Kohlbauer gewann vor Carmen Klausbruckner und Brigitta Pöll den Stabhochsprung.
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Karin Mayr erzielte noch einen zweiten österreichischen Rekord bei den Meisterschaften - in der 4x200 Meter Staffel mit Ihren Vereinskolleginnen. Nachdem SV Schwechat schon einen großen Rückstand auf ÖTB Salzburg hatte, übernahm Mayr das Stafffelholz und sprintete in fliegenden 22,5s über 200 Meter zum Titel und Rekord.
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Olivia Wöckinger revanchierte sich mit einer Saisonbestleistung im Weitsprung für die Niederlage im Dreispung. Diesmal belegte Gurdrun Fischbacher mit persönlicher Bestleistung den Zweiten Platz.
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Wolfgang Göschl gewann den zweiten Lauf, er wurde mit seiner Zeit gesamt Dritter, und qualifizierte sich für die 4x400m Staffel. Göschl beendete 1986 als junger Athlet seine Karriere, erst 1999 startete er ein Comeback mit einer 52-er Zeit über die 400 Meter. Er steigerte sich mit jedem Jahr, und kam jetzt mit 38 Jahren wieder in die Nähe seiner Hallenbestleistung.

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